Blogeintrag vom 08.04.2022
Formel-E: Der Wandel in der Formel 1
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Der Rennsport der Formel 1 ist bei sicher fast jedem bekannt. Es ist ein sehr populärer Sport. Vor allem zeichnet er sich durch die verschiedenen Rennsportteams aus. Namen wie Max Verstappen oder Lewis Hamilton sagen den meisten Leuten etwas. Doch auch die Formel 1 ist nicht mehr, was es einmal war. Wie vieles im Moment erlebt der Auto-Rennsportart einen großen Wandel aufgrund neuer E-Sportwagen. Der Fortschritt ist auch an anderen Stellen zu spüren, beispielsweise beim bekannten Merkur Casino. Auch dieses ist inzwischen zu einem Online Casino transformiert. Inzwischen kam im Rennsport eine völlig neue Kategorie zustande: Formel E. Der größte Unterschied zwischen Formel 1 und Formel E liegt bei dem Auto, mit dem die Rennen gefahren werden. Zwar gibt es bei der Formel 1 bereits Hybriden, doch nur völlig elektrische Sportwagen werden bei der Formel E verwendet.
Formel E: Alles rund um die Technik
Die Formel E ist ein Wettkampf der Einsitzer-Rennsportklasse, bei dem hundert Prozent elektrische Autos verwendet werden. Die maximale Energie, die für Rennen benutzt wird, beträgt 200 kWh. Ein Wettkampf dauert 45 Minuten. Die Batterie hält die ganze Wettkampfzeit lang, denn zwischendurch darf das Auto nicht aufgeladen werden. Es wurde vor Längerem der „Attack Mode“ eingeführt, der Fahrern erlaubt, mehr Energie zu verwenden, doch dafür in einer langsameren Rennspur fahren müssen. Für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften muss allerdings die Sicherheit der Autos festgestellt sein.
Diese Sportwagen fahren in der Formel E
Bekannte Sportwagen von der Formel 1 finden sich in elektrischer Form auch bei der Formel E wieder. Beispielsweise das Team Spark-Renault SRT 01E, dessen Autos eine Geschwindigkeit von 0 auf 100 in nur drei Sekunden erreichen. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 225 km/h. Auch der Spark SRT 05e mit einer Maximalgeschwindigkeit von 280 km/h ist sehr bekannt. Ein neu zu findendes Fahrzeug in der Formel E ist das Gen3Car. Es wird in der neunten Rennsaison vorgestellt. Mit einem Energielevel von 350 kWh während der Qualifizierungen und 300 kWh bei dem Wettkampf, zählt es sicher zu einer Innovation.
Die Formel E Rennfahrer
Vielleicht hat der Eine oder Andere bereits einmal von ihnen gehört. Viele Rennfahrer mit populären Teams vertreten die verschiedensten Länder. Neben Ländern wie Frankreich, Deutschland, Italien, Belgien oder der Niederlande, sind auch Länder wie Argentinien, Brasilien, Kanada oder Monaco vertreten. Bekannte Rennfahrer, die bereits viele Erfolge in der Formel E erzielt haben, sind unter anderem Lucas DiGrassi aus Brasilien, Jean-Éric Vergne aus Frankreich, Nyck de Vries aus den Niederlanden sowie Sébastien Buemi aus der Schweiz. Alle die soeben aufgelisteten Rennfahrer haben bereits einmal den Weltmeistertitel erkämpfen können. Doch auch neben diesen gibt es noch so viele talentierte Rennfahrer in der Formel E, die sich sicher in zukünftigen Rennen beweisen werden.
Fazit
Allgemein können wir sagen, dass nicht nur im normalen Verkehr, sondern auch bei den Rennfahrern E-Autos die Zukunft darstellen. Wir sehen immer mehr E-Ladestationen. Beinahe jede Automarke bietet inzwischen elektrische Autos als Alternative an. Die Autoindustrie ist bereit für den Umstieg. Wie wir bereits sehen konnten, ist der Fortschritt bereits weiter gegangen, als viele vermuten würden. Die Formel E Rennsportkategorie besteht bereits seit 2011. Sie findet immer mehr Anhänger. Seit 2020 erhielt diese auch ihren Status als FIA Weltmeisterschaft.