Die ADAC Formel 4 ist eine deutsche Nachwuchsrennserie nach dem FIA Formel 4 Reglement. Sie wird seit 2015 als Nachfolgeserie des ADAC Formel Masters ausgetragen.
Das ADAC Formel Masters wiederum war der Ersatz für die 2007 eingestellte Formel BMW.
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Die ADAC Formel 4 Meisterschaft 2018 war die vierte Saison der deutschen Formel 4.
Der Kalender wurde etwas umgestaltet, neu hinzugekommen sind Wochenenden jeweils in Hockenheim im Rahmen des DTM sowie der Formel 1 (2 anstatt 3 Rennen). Weggefallen sind hingegen das zweite Oschersleben Wochenende sowie der Sachsenring. Insgesamt wurden 20 Rennen ausgetragen.
Lirim Zendeli gewann die Deutsche Formel 4 2018 vor Liam Lawson und Enzo Fittipaldi.
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Die ADAC Formel 4 Meisterschaft 2017 war die dritte Saison der deutschen Formel 4.
Mit dem Wegfall des Wochenendes in Zandvoort wurden nun 21 Rennen ausgetragen.
Jüri Vips gewann die Deutsche Formel 4 2017 vor Marcus Armstrong und Felipe Drugovich.
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Die ADAC Formel 4 Meisterschaft 2016 war die zweite Saison der deutschen Formel 4.
Spa wurde als Austragungsort mit Zandvoort ersetzt, ansonsten blieb der Kalender unverändert. Insgesamt wurden wieder 24 Rennen gefahren.
Joey Mawson gewann die Deutsche Formel 4 2016 vor Mick Schumacher und Mike David Ortmann.
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Die ADAC Formel 4 Meisterschaft 2015 war die erste Saison der deutschen Formel 4 als Nachfolgeserie des ADAC Formel Masters.
Die Fahrzeuge stammen von Tatuus mit 1.4l Abarth Motoren mit 160 PS.
Das Starterfeld wuchs im Vergleich zum Formel Masters deutlich - bei jedem Rennen waren über 30 Autos am Start.
Der Rennkalender wurde wenig verändert mit 6 Rennwochenenden in Deutschland (2x Oschersleben, Lausitzring, Nürburgring, Sachsenring, Hockenheim) sowe je einem Wochenende in Österreich (Spielberg) und Belgien (Spa). Pro Wochenende wurden 3 Läufe ausgetragen, insgesamt 24 Rennen.
Marvin Dienst gewann die Deutsche Formel 4 2015 vor Joel Eriksson und Joey Mawson.
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Das ADAC Formel Masters 2014 war die siebte und letzte Saison dieser deutschen Nachwuchsserie.
Anstatt in Spa wurde nun wieder in Zandvoort gefahren. Insgesamt wurden erneut 24 Rennen ausgetragen.
Mikkel Jensen gewann das Formel Masters 2014 vor Maximilian Günther, der wie bereits im Vorjahr Zweiter wurde.
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Das ADAC Formel Masters 2013 war die sechste Saison dieser deutschen Nachwuchsserie.
Anstatt Zandvoort stand nun Spa im Kalender, und anstatt einem zweiten Rennwochenende am Nürburgring der Slovakiaring. Insgesamt wurden wieder 24 Rennen ausgetragen.
Clemente Alessio Picariello gewann das Formel Masters 2013 vor Maximilian Günther und Jason Kremer.
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Das ADAC Formel Masters 2012 war die fünfte Saison dieser deutschen Nachwuchsserie.
Anstatt in Zolder wurde nun in Zandvoort gefahren, weiterhin wurden 24 Rennen an 8 Wochenenden ausgetragen.
Marvin Kirchhöfer gewann das Formel Masters 2012 vor Gustav Malja.
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Das ADAC Formel Masters 2011 war die vierte Saison dieser deutschen Nachwuchsserie.
Mit den neuen Auslandsrennen in Zolder und am Red-Bull-Ring und nur noch einem Besuch in Oschersleben wurden nun 24 Rennen an 8 Wochenenden ausgetragen.
Pascal Wehrlein gewann das Formel Masters 2011 vor Emil Bernstorff und Sven Müller.
Das ADAC Formel Masters 2010 war die dritte Saison dieser deutschen Nachwuchsserie.
Anstatt wie bisher zwei Rennen pro Wochenende wurden nun jeweils drei Läufe ausgetragen. Dafür entfiel das Rennwochenende im Rahmen des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring. Insgesamt wurden 21 Rennen gefahren.
Richie Stanaway gewann das Formel Masters 2010 vor Patrick Schranner und Mario Farnbacher.
Das ADAC Formel Masters 2009 war die zweite Saison dieser deutschen Nachwuchsserie.
Der Rennkalender blieb unverändert.
Daniel Abt gewann das Formel Masters 2009 vor Klaus Bachler und Adrian Campfeld.
Das ADAC Formel Masters 2008 war die erste Saison dieser deutschen Nachwuchsserie. Die Fahrzeuge von Dallara wurden von Volkswagen Motoren mit 1.6l Hubraum und 145 PS angetrieben.
Es wurden 16 Rennen an 8 Wochenenden ausgetragen, davon sieben in Deutschland (2x Oschersleben, 2x Nürburgring, Lausitzring, Sachsenring, Hockenheim) und eines in den Niederlanden (Assen).
Sieger des Formel Masters 2008 wurde Armado Parente.
Marco Sørensen holte Tabellenrang 4 obwohl er erst zur Saisonhalbzeit in die Serie eingestiegen ist.