Die Italienische Formel 4 Meisterschaft ist eine nationale Nachwuchsrennserie nach dem FIA Formel 4 Reglement. Sie wird seit 2014 als Nachfolgeserie der Formel Abarth bzw. Formel Azzura ausgetragen.
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Die Italienische Formel 4 Meisterschaft 2018 war die fünfte Saison der italienischen Formel 4.
Zum ersten Mal fand ein Wochenende außerhalb Italien statt. Le Castellet ersetzte als Austragungsort eines der beiden Mugello Rennwochenenden.
Enzo Fittipaldi gewann die Italienische Formel 4 2018 vor Leonardo Lorandi und Olli Caldwell.
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Die Italienische Formel 4 Meisterschaft 2017 war die vierte Saison der italienischen Formel 4.
Weiterhin fanden sieben Veranstaltungen mit je drei Rennen in Italien statt, davon zwei Wochenenden in Mugello anstatt wie bisher zwei in Imola.
Marcus Armstrong gewann die Italienische Formel 4 2017 vor Job van Uitert und Lorenzo Colombo.
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Die Italienische Formel 4 Meisterschaft 2016 war die dritte Saison der italienischen Formel 4.
Weiterhin fanden sieben Veranstaltungen in Italien statt, aufgrund der hohen Teilnehmerzahl zu Saisonbeginn (über 40 Fahrer) wurden an den beiden ersten Wochenenden zusätzliche Qualifikationsrennen ausgetragen. Insgesamt waren wie bisher pro Fahrer 21 Rennen zu bestreiten.
Marcos Siebert gewann die Italienische Formel 4 2016 vor Mick Schumacher und Raoul Guzman.
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Die Italienische Formel 4 Meisterschaft 2015 war die zweite Saison der italienischen Formel 4.
Weiterhin fanden sieben Veranstaltungen in Italien statt, anstatt Magione kam Misano in den Kalender. Insgesamt wurden wieder 21 Rennen ausgetragen.
Ralf Aron gewann die Italienische Formel 4 2015 vor Guanyu Zhou und Robert Shwartzman. Die Trophy-Klasse für Fahrer über 18 Jahre wurde von Kevin Kanayet gewonnen. Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Trophy-Piloten auch in der Gesamtwertung punkteberechtigt.
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Die Italienische Formel 4 Meisterschaft 2014 war die erste Saison der italienischen Formel 4 als Nachfolgeserie der Formel Abarth.
Die Fahrzeuge stammen von Tatuus und werden von 1.4l Abarth Motoren mit 160 PS angetrieben.
Wie schon in der Formel Abarth wurden pro Wochenende 3 Läufe ausgetragen. Alle sieben Veranstaltungen fanden in Italien statt (Adria, 2x Imola, Mugello, Magione, Vallelunga, Monza), insgesamt wurden 21 Rennen ausgetragen.
Lance Stroll gewann die Italienische Formel 4 2014 vor Mattia Drudi. Die Trophy-Klasse für Fahrer über 18 Jahre wurde von Brandon Maïsano dominiert. Dieser war in der Hauptklasse nicht punkteberechtigt, hätte aber ansonten die Meisterschaft vor Lance Stroll gewonnen.
Die Formel Azzurra 2007 war die dritte Saison dieser italienischen Nachwuchsserie.
Der Kalender leicht verändert, in Mugello fanden nun zwei Rennwochenenden statt, statt, dafür stand Vallelunga nur noch einmal im Kalender.
Auch 2007 waren nur die Piloten punkteberechtigt, die an allen Rennen teilnahmen.
Salvatore Cicatelli gewann die Formel Azzurra 2007 vor Marco Zipoli.
Die Formel Azzurra 2006 war die zweite Saison dieser italienischen Nachwuchsserie.
Der Kalender wurde erweitert, zwei Rennwochenenden fanden nun in Vallelunga statt, dafür fiel Monza aus dem Kalender.
Die meisten Punkte sammelte Ignazio Belluardo, doch es waren nur die acht Piloten punkteberechtigt, die an allen Rennen teilnahmen.
Somit war Giuseppe Termine Sieger der Formel Azzurra 2006 vor Mirko Bortolotti.
Die Formel Azzurra 2005 war die erste Saison der italienischen Nachwuchsserie. Als Fahrzeuge wurden Gloria B5 eingesetzt, angetrieben wurden sie von 1.0l Yamaha Motoren mit 145 PS.
Der Kalender bestand aus 6 Rennwochenenden mit jeweils 2 Rennen, die alle in Italien ausgetragen wurden (Imola, Mugello, Magione, Varano, Monza, Misano).
Sieger der Formel Azzurra 2005 wurde Davide Rigon.